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19. April 2013 um 08:45

Konditionstraining mit ausgefallenen Methoden

Konditionstraining kann auch mit ausgefallenen Methoden in die Tat umgesetzt werden, die Macher des Onlinemagazins Sommer in Hamburg z.B. haben hier eine ganz ausgefeilte Technik konzipiert. So soll das neue Nordic Spacking nicht nur Spaß und extrem fit machen, Sommer in Hamburg schwärmt auch von der extremen Ästhetik und der kostengünstigen Umsetzung, welches dieses Konditionstraining bietet.

Beim Konditionstraining mit Nordic Spacking sollen die Gelenke geschont und die Kondition gestählt werden. Zudem soll die Haut jünger und den Kreislauf vitalisiert werden. Ferner wird die Verbesserung der Hirnleistung (+ 1/3) angepriesen, ebenso der Wechsel vom schlechten Cholesterin ins Gute.
Täglich sollen 5 min ausreichen, um dem Zwergfell eine revitalisierende Massage zu verpassen. Als weiterer Vorteil gilt der Umstand, dass dieses Konditionstraining fast überall im Freien ausgeführt werden kann – sogar in der Frühstücks- oder Mittagspause.

Da erst vor kurzem der letzte Schnee weggeschmolzen ist, hat das Entwicklerteam bislang nur eine Wintervariante kreiert, arbeitet aber schon an den Übungen für Frühling, Sommer und Herbst. Im Hamburger Schnee schnappte sich der Testathlet also einen einfachen Hausbesen und einen Schrubber mit Stil (Spacking-Stöcke), damit sollen die Gelenke geschont und der Fettburner aktiviert werden. Für die Ur-Stellung wird eine Grundspannung eingenommen, dabei werden die Knie gelockert und der Führarm schwingt den Spackstock (Besen) nach vorn. Der linke Arm dient jetzt als Stabilisator und gibt die Richtung vor. Wir heben dabei die Verse des Stabilisatorenbeins an, das in der Bewegung auch als Nutzbein bzw.-fuß dient. In querer Bereitstellung wartet nun das Führbein auf seinen Einsatz.

Im Unterschied zu den traditionellen Bewegungsabläufen wird anschließend nicht die Führseite nach vorne geholt, sondern der Nutzfuß. Hier spürt der Athlet auch sogleich die entspannende Wirkung, wobei die Spackenstäbe (Putzhilfen) dabei ein Tor bilden, durch das der Proband stolz hindurch stapfen kann.

Die nächsten Metern können dann gleitend gemeistert werden, was der Nutzung des Startschwungs geschuldet ist. Durch die Reinigungshölzer bzw. Spackenstöcke kann das Gleichgewicht erhalten werden. Dabei wird das Führbein nach hinten abgestreckt, in Gleitrichtung parallel dazu das Nutzbein gebeugt. Jetzt wird der Oberkörper so gereckt, dass Nutz- und Führarm mit dem Pflegeequipment (also den Spackenstäben) nach vorne in Trainingsrichtung zeigen. Eine gerade Linie bildet der Kopfschutz mit der Wirbelsäule, bei Ballung atmen wir ein, bei jeder Streckung wieder aus. Jetzt schießt das Führknie in die Höhe, wobei wir uns mit beiden Armen diesen Schwung zu Nutze machen und mithilfe der Reinigungsutensilien (= Spackenstäbe) durch das Gestänge nach vorne sliden. Wenn Nutz- und Führknie für Abfederung sorgen, gelingt auch das Abbremsen. Nun können wir unsere Wischhilfen respektive Spackenstäbe nach hinten ausgleiten lassen. Eine trainingswirksame Geschwindigkeit erreichen wir dann, wenn wir mit vorwärts gerichteten, raumgreifenden fließenden Bewegungen und stechendem Schwingen der Bodenputzhilfen (Spackenstöcke) das Nutz- und Fürbein jeweils nach hinten auspendeln lassen.

Dieses Konditionstraining ist wirklich eine witzige und wirkungsvolle Alternative zu den althergebrachten Übungen. Dieses Konditionstraining motiviert ergo ungemein…!

8. Oktober 2012 um 17:04

Training zur Steigerung der Kondition durch Walking und Jogging

Sportartenspezifisches Konditionstraining

Wer sich dazu entschließt die Kondition zu verbessern, steht vor der großen Frage, mit welcher Sportart dies am Besten bewerkstelligt werden kann. Das Angebot ist sehr vielseitig und berücksichtigt jede körperliche Verfassung. Doch bevor mit dem Ausdauertraining begonnen wird, sollte der Hausarzt befragt werden, um körperliche Beeinträchtigungen auszuschließen.

Für unerfahrene Sportler ist es wichtig, sich professionelle Hilfe bei der Erarbeitung eines Trainingsplans zu holen. Denn nur ein durchdachtes Training steigert das Wohlbefinden, die Ausdauer, die Kondition, die Schnelligkeit, baut Muskulatur auf und fördert die Gesundheit. Es gibt unterschiedliche Sportarten, um ein Konditionstraining zu absolvieren. Dazu zählen unter anderem Jogging und Walking.

Konditionstraining mit guten Laufschuhen

Für diese drei genannten Ausdauersportarten benötigt man kein Fitnessstudio. Sie können jederzeit von zuhause aus begonnen werden. Die elementaren Voraussetzungen für das Laufen sind ordentliche Laufschuhe, die dem Fuß den nötigen Halt geben, das Fußbett unterstützen und gut gefedert sind. Ein optimaler Laufschuh sollte genau auf die Eigenschaften des Fußes und die Laufeigenschaften abgestimmt sein.

Beim Kauf ist es ratsam, einen alten Laufschuh mitzunehmen. Anhand des alten Schuhs können die Abrolleigenschaften des Fußes abgelesen werden. Atmungsaktive Kleidung ist auch sehr wichtig, um die Wärme und Feuchtigkeit des Körpers abzuleiten.

Jogging und Walking

Unter Walking versteht man eine großzügige Gangart, wo die Arme großzügig eingesetzt werden. Die Arme bewegen sich gegensätzlich zur Schrittfolge, um ein Gleichgewicht herzustellen. Eine weitere Form des Walking ist das Nordic Walking. Hier kommen zwei Stöcke zum Einsatz. Jogging ist eine Art des Laufens, mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit, die über eine längere Distanz gehalten wird.

Konditionstraining richtig dosieren

Wichtig beim Jogging und Walking ist, dass man zu Beginn langsam startet, um die Muskulatur aufzuwärmen und Verletzungen vorzubeugen. Die ersten zehn Minuten benötigen der Körper und die Muskulatur, um die richtige Durchblutung zu bekommen. Die Atmung sollte gleichmäßig sein und der Schrittfolge angepasst werden. Wer sich warmgelaufen hat, kann nun den Laufstil auf die gewünschte Geschwindigkeit erhöhen.

Ungeübte sollten sich am Anfang nicht zu viel zumuten, sondern mit kurzen Distanzen starten. Der Körper muss sich erst einmal an die neue Beanspruchung gewöhnen, da sich die Herzfrequenz erhöht und der Körper stärker durchblutet wird. Nach dem Lauftraining ist es wichtig, die Muskeln der Beine zu dehnen, da sie durch das Laufen einseitig belastet wurden.

Die Dehnungsübungen können wie folgt aussehen: Man stellt sich mit gespreizten Beinen hin und drückt die Knie durch. Oder man sucht sich eine Mauer, eine Wegbegrenzung und stellt den Fuß darauf ab. Das Bein wird durchgesteckt und der Oberkörper nach vorne gebeugt. Dies wiederholt man mit dem anderen Bein.

Kategorie: Sportarten – Autor: kd
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