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13. Juni 2014 um 22:29

Trainingseinheiten zur Steigerung der Kondition mit dem 5er Kegelhürdensystem

Das 5er Set Kegelhürden ist das ideale Trainingshilfsmittel, um das Konditionstraining deutlich effektiver zu gestalten. Eingesetzt werden die Kegelhürden bei Parcoursläufen, im Zirkeltraining oder als Einzelhürde. Das 5er Set Kegelhürden besteht aus 10 Pylonen in Rot und 5 dazugehörigen orangen Stangen. Sie verfügen über eine Länge von 100 cm. Das Hürdensystem wird aus robustem, widerstandsfähigem Kunststoff gefertigt und kann daher sowohl in der Halle, wie auch auf unterschiedlichen Böden im Außenbereich genutzt werden.

Die Pylonen haben eine Höhe von 38 cm und verfügen über eine Lochbohrung, wo die Stangen einfach und bequem eingesteckt werden können. Die Abstände zwischen den einzelnen Löchern betragen 11 cm, sodass eine maximale Stangenhöhe von 33 cm erreicht werden kann. Durch die individuell anpassbare Höhe kann der Trainer jede einzelne Trainingseinheit unterschiedlich gestalten und an das Fitnesslevel der Spieler anpassen. Durch das Training mit dem 5er Kegelhürdenset wird die Kondition, Koordination, Schnelligkeit, Sprungkraft, Kraftausdauer und die Muskelkraft deutlich gesteigert. Zudem erfolgt eine Stabilisierung des Gleichgewichts.

Trainingsabläufe und Übungen

Werden die Hürden in einem Parcours aufgebaut, ist darauf zu achten, dass die Abstände so gewählt werden, dass der Sportler die Hürden noch gut überspringen oder überlaufen kann. Bei Lauf- und Springübungen versucht der Sportler die Hürden nacheinander, im schnellen Durchlauf zu überwinden. Die Übung kann mit unterschiedlichen Bewegungsabläufen kombiniert werden. Beim ersten Durchgang werden die Hürden einfach nur durchlaufen. Beim zweiten Durchqueren werden die Hürden mit beiden Beinen durchsprungen. Der nächste Durchgang erfolgt auf einem Bein. Um eine Steigerung der Kondition und einen Ausbau der Koordination zu erreichen, können zusätzlich Bälle eingesetzt werden, die der Sportler auffangen und wieder abgeben muss.

• Training mit einer Einzelhürde aus dem Hürdensystem
Sowohl für den Torwart wie auch für den Feldspieler ist Sprungkraft eine wichtige Voraussetzung. Dazu wird beim Torwart eine Hürde direkt im Torbereich aufgebaut. Die übrigen Sportler positionieren sich vor dem Tor und schießen Bälle in Richtung des Torwarts. Dieser ist dazu angehalten, die Hürde zu überspringen und die Bälle zu fangen.
Im Einzeltraining können unterschiedliche Sprungübungen mit einer Hürde durchgeführt werden, wie beispielsweise das vor- und rückwärtsspringen. Seitliche Sprünge sorgen für die Schulung des Gleichgewichtssinns.

Koordinierte Übungen für den Konditionsaufbau

Die verschiedenen Trainingseinheiten mit dem 5er Hürdensystem lassen sich beliebig in das tägliche Training einbauen, ganz gleich, ob die Trainingseinheit auf Kondition, Schnellkraft oder Koordination ausgelegt ist. Die Hürden bieten Abwechslung im täglichen Trainingsalltag.

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3. Juni 2014 um 22:27

Konditionstraining mit Medizinbällen

Die DVD Training mit Medizinbällen umfasst 55 Videos, die sich mit dem vielseitigen Einsatz des Trainingsgerätes beschäftigen. Die einzelnen Sequenzen zu den innovativen Trainingseinheiten umfassen 25-30 Sekunden und bieten interessante Einblicke in das Training mit Medizinbällen. Sie dienen zur Inspiration für die Gestaltung von Trainingseinheiten für den Trainer, um die unterschiedlichen Trainingsabläufe für die Spieler anders gestalten zu können.

Die unterschiedlichen Trainingseinheiten befassen sich mit der Kräftigung der Muskulatur der Schultern und des Bauches, der Steigerung der Sprungkraft und der Armkräftigung. Zusätzlich wird durch das Training der Rumpf gekräftigt und damit die Körperhaltung verbessert. Gezielt wird auf der DVD darauf eingegangen, wie wichtig das ganzheitliche Training mit dem Medizinball ist, um die Kondition, Koordination und die Geschicklichkeit zu verbessern. Darüber hinaus sind auch Dehnungsübungen für den Lendenbereich mit aufgezeigt. Die unterschiedlichen innovativen Trainingsmethoden werden durch eine kompetente Sprecherin dokumentiert und dienen als Unterstützung für den Trainer. Denn es ist hinlänglich bekannt, dass Höchstleistungen im Wettkampf nur dann erbracht werden können, wenn die körperliche Fitness dies auch zulässt.

Unterschiedliche Übungen mit dem Medizinball

Das Medizinballtraining auf der DVD gestaltet sich sehr unterschiedlich. Zum einen werden spezielle Übungen zur Kräftigung der Muskulatur aufgezeigt und zum anderen Übungen, die den Gleichgewichtssinn schulen, die Sprungkraft sowie die Koordination und Kondition als Hauptaspekt berücksichtigen. Die genutzten Medizinbälle sind vom Gewicht her auf den Fitnesstand des Sportlers abzustimmen.

• Wurfübungen
Diese Wurfübungen können alleine oder zu zweit durchgeführt werden. Dabei steht der Sportler aufrecht und hält den Medizinball in den Händen. Die Knie sind leicht angewinkelt. Der Ball wird in Höhe der Brust gehalten. Die Beine werden schulterbreit aufgestellt. Der Sportler wirft nun aus dieser Ausgangsstellung den Ball zu einem anderen Sportler oder gegen eine Wand. Der zurückkommende Ball wird wieder mit beiden Händen aufgefangen und unverzüglich zurückgeworfen. Um die Übung zu variieren, kann sich der Sportler nach dem Abwurf um seine eigene Achse drehen, um den Ball danach wieder aufzufangen.

Da die unterschiedlichen Übungen der DVD auf den Erfahrungen von professionellen Trainern beruhen, gestalten sich die Trainingseinheiten innovativ und professionell. Die Trainer haben so die Möglichkeit, die unterschiedlichen Trainingsabläufe zu überdenken und neue Inspirationen einfließen zu lassen.

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23. Mai 2014 um 22:25

Konditionstraining mit dem Springseil

Gerade in der Leichtathletik kann das Training vielseitig und effektiv mit dem Springseil gestaltet werden, um die Kondition und die Koordination deutlich zu steigern. Das moderne Springseil mit Holzgriffen verfügt über die Standardlänge von 270 cm und wiegt gerade einmal 100 g. Durch die Länge und das geringe Gewicht, lässt sich das Springseil vielseitig einsetzten. Die eigentliche Schnur besteht aus geflochtenen Nylonfäden und ist dadurch sehr widerstandsfähig. Bei Verschmutzungen lässt sich das Material schnell und einfach mit einem feuchten Tuch reinigen. Die Seilenden sind in den Griffen eingelassen. Das Springseil lässt sich perfekt für unterschiedliche Aufwärmübungen, beim Ausdauertraining und zur Steigerung der Kondition einsetzen.

Springseiltraining

Zurzeit erlebt das „Rope Skipping“ oder Seilspringen eine wahre Renaissance, da es zur Verbesserung der Schnelligkeit und der Kraft beiträgt. Zudem können unterschiedliche Sprungtechniken gezielt durchgeführt werden. Als Alternative zu den unterschiedlichen Sprungübungen mit dem Springseil gibt es eine ganze Reihe anderer Übungen, die mit dem Trainingsmittel durchgeführt werden können. Diese beziehen sich auf das Koordinationstraining.

• Einfaches Seilspringen
Der Sportler hält die Griffe des Springseils in seinen Händen, die leicht nach auswärts gedreht werden. Dabei sind die Arme angewinkelt. Das Seil hat nur im unteren Bereich Bodenkontakt. Bei der Durchführung der Sprünge ist darauf zu achten, dass nur der Fußballen und nicht die ganze Fußsohle den Boden berührt. Die Beine sind während des Springens gestreckt zu halten. Beim einfachen Seilspringen können die Sprünge mit beiden Füßen oder einbeinig durchgeführt werden.

• Seilspringen mit Zusatzaufgaben
Um die Seilspringübungen abzuwandeln, gibt es unterschiedliche Zusatzaufgaben, die einbezogen werden können. Dazu gehört beispielsweise das beidbeinige Knieanheben während des Sprungs, das Anfersen bei Springen, Schersprünge und Grätschsprünge. Bei der Durchführung bleibt der Sportler auf der gleichen Stelle.

Seilspringen mit Bewegungsabläufen

Während des Seilspringens kann sich auch vorwärts oder rückwärts bewegt werden. Dabei wird bei jedem oder jedem 2. Schritt das Seil überquert. Während der Vorwärtsbewegung werden die Knie ganz weit nach oben gezogen. Eine andere Variante ist das scherende Laufen, das Beinschleudern oder Hopserlauf. Bei Steigerungsläufen mit dem Springseil steht deutlich die Steigerung der Seilschwunggeschwindigkeit im Vordergrund. Zusätzlich kann beim Seilspringen das Seil in eine Hand genommen werden und nach jedem Sprung rechts oder links neben dem Körper geschwungen werden, um danach wieder einen Seilsprung durchzuführen.

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13. Mai 2014 um 22:23

Hochwertige Laufgewichte für Trainingseinheiten zur Steigerung der Kondition

Konditionstraining gestaltet sich sehr vielseitig und kann durch unzählige Hilfsmittel deutlich intensiver gestaltet werden. Die Nutzung von Gewichtsmanschetten sorgt dafür, dass beim Walken, Joggen, bei Rehabilitationsmaßnahmen und vielen anderen Sportarten, die Muskeln zusätzlich beansprucht werden.

Die Gelenkfesseln können sowohl am Fußgelenk, wie auch am Handgelenk zum Einsatz kommen. Die Laufgewichte sind hochwertig verarbeitet und sehr strapazierfähig. Das Nylongewebe ist feuchtigkeitsresistent und pflegeleicht, da es einfach abgewaschen werden kann. Zudem ist es sehr hautverträglich. Die Laufgewichte lassen sich einfach anlegen, da sie über einen Klettverschluss mit Metallbügel verfügen.

Dadurch sind sie an jedes Gelenk anpassbar. Die Laufgewichte verfügen über jeweils 1 Kilogramm. Die Gewichte sind fest in die Gewichtsmanschette integriert und lagern in einer Ummantelung. Dadurch wird verhindert, dass sie auf der Haut scheuern können. Durch die hochwertige Verarbeitung entsteht ein angenehmes Tragegefühl. Erhältlich sind die Laufgewichte in den Farben Blau und Schwarz. Die Laufgewichte sind durch ihre Beschaffenheit immer und überall einsetzbar.

Training mit Laufgewichten

Durch die Nutzung von Laufgewichten während unterschiedlicher Trainingseinheiten, gestaltet sich der Muskelaufbau deutlich effektiver. Gerade die Bein- und Armmuskulatur wird deutlich mehr gefordert, da die Gewichte eine zusätzliche Kraftanstrengung voraussetzen. Gleichzeitig steigert sich die Ausdauer und damit auch die Kondition. Die Laufgewichte können überall dort eingesetzt werden, wo der gesamte Körper in Bewegung ist.

• Sprinten mit Laufgewichten
Bei den unterschiedlichen Sportarten kommt es darauf an, dass die Muskelkraft der Arme und Beine deutlich ausgeprägt sein muss, um Angriffssituationen abzuwehren und sich verteidigen zu können. Die Beinarbeit, das Sprinten und die Sprungkraft sind für diese Aktionen sehr wichtig. Durch die zusätzlichen Laufgewichte werden die Muskeln deutlich angeregt. Gerade beim Sprinten kommt die Schnellkraft aus den Beinen. Durch die Nutzung der Gewichtsfesseln wird diese Kraftentwicklung durch neue Reize angekurbelt, wodurch der Muskel weiter wachsen kann und gleichzeitig die Fettverbrennung angekurbelt wird.

Profitraining mit Laufmanschetten

Das natürliche Wachstum des Muskels ist irgendwann erschöpft und benötigt neue Reize, um weiter wachsen zu können. Die Gewichtsmanschetten können dann zum Einsatz kommen, wenn neue Reize geschaffen werden müssen. Da Konditionstraining eng mit dem Koordinationstraining verstrickt ist, werden gleichzeitig verschiedene Aspekte des Trainings abgedeckt.

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3. Mai 2014 um 22:21

Mit einer Gewichtsweste die Kondition trainieren

Durch das Tragen einer Gewichtsweste wird das Eigengewicht des Körpers deutlich erhöht, was wiederum zu einer deutlichen Steigerung der Kondition führt, da mehr Gewicht als üblich bewegt wird. Die Gewichtsweste ist hochwertig verarbeitet und bieten eine Gewichtssteigerung von bis zu 10 Kg. Jeweils 20 Gewichte mit 500g Gramm können einfach in die dafür vorgesehenen Taschen gesteckt werden. Die Menge der Gewichte sollte genau auf den Fitnessstand des jeweiligen Sportlers abgestimmt sein. Sie sind im Lieferumfang enthalten.

Das verwendete Material ist eine Mischung aus Neopren und Nylon, wodurch sie angenehm zu tragen und einfach zu reinigen ist. Die schwarze Weste verfügt an den Schultern und im Bereich des Bauches über Klettverschlüsse. Dadurch kann sie schnell an- und wieder abgelegt werden. Sie lässt sich flexibel einstellen. Perfekt passt sie auf den Oberkörper eines Erwachsenen. Zum Einsatz kommt die Weste bei speziellen Übungen, die auf ein Powertraining ausgelegt sind. Diese Übungen gestalten sich sehr unterschiedlich, da durch die Gewichtserhöhung dem gesamten Körper deutlich mehr abverlangt wird.

Trainingseinheiten mit der Gewichtsweste

Die Gewichtsweste ist eine perfekte Trainingshilfe, um die Schnellkraft, die Ausdauer, die Sprungkraft, die Koordination und die Kondition zu trainieren. Selbst einfach Übungen wie Kniebeugen und Liegestütze werden durch das Tragen einer Gewichtsweste deutlich intensiver.

• Sprungkrafttraining
Beim Sprungkrafttraining kommt es darauf an, Hindernisse schnell und einfach durch Überspringen zu überwinden. Dabei kann in erster Linie die Höhe der Hürden variiert werden. Sind diese Trainingseinheiten ausgereizt, kommt die Gewichtsweste zum Einsatz, die im Training neue Reize setzt. Um die Hürden überspringen zu können, wird deutlich mehr Kraft benötigt.

• Ausdauertraining
Das Ausdauertraining umfasst neben dem Laufen auch das Seil springen, den Hürdenlauf und viele weitere Übungen. Grundlegend wird dabei der gesamte Körper beansprucht, dessen Gewicht bewegt werden muss. Durch die Erhöhung des Gewichts werden die einzelnen Übungsabläufe erschwert, sodass die Muskeln deutlich mehr Energie aufbringen müssen, um die Übung durchzuführen. Die zusätzlichen Reize sorgen dafür, dass die Muskelkraft weiter aufgebaut wird.

Trainingsintensivierung

Im Gegensatz zu anderen Trainingshilfen kann die Weste überall eingesetzt werden, ob beim Training in der Halle oder auf dem Spielfeld. Durch die recht kleine Staffelung der Gewichtseinheiten ist eine schrittweise Steigerung der Intensität möglich.

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23. April 2014 um 22:18

Armkraft-, Oberkörper- und Schultertaining mit dem Powergurt

Beim Konditionstraining kommt es nicht nur darauf an, dass die Kraft und Schnelligkeit aus den Beinen kommt. Vielmehr umfasst eine gute Kondition auch das Training der Arme, der Schultern und der Brustmuskulatur. Muskeln bieten nicht nur Stärke, sondern schützen auch die darunterliegenden Knochen deutlich vor Verletzungen. Ein modernes Trainingsmittel speziell für Schultern, Arme und die Brust ist der Power-Bungee-Gurt. Er ist darauf ausgelegt, das Oberkörper- und Armtraining zu intensivieren. Das Gummiseil verfügt über eine Länge von 200 cm und hat 2 Haltegriffe an den Enden. Dadurch liegt es gut in der Hand. Durch den Dehnungseffekt des Gummibandes, welches ähnlich wie ein Bungeeseil konstruiert ist, wird beim Training der Zugwiderstand genutzt. Die unterschiedlichen Übungen, die mit dem Powergurt durchgeführt werden können, sind immer wieder variierbar, sodass ein perfekter Trainingseffekt entsteht.

Übungseinheiten mit dem Powergurt

Der Powergurt ist während der unterschiedlichen Trainingseinheit im Stehen zu nutzen.

• Bizepstraining
Um den Bizeps zu trainieren, stellt sich der Sportler mit einem Fuß auf den Powergurt. In den Händen hält er die beiden Griffe, sodass der Gummi nicht durchhängt. Aus dieser Position heraus werden die Griffe in Richtung Brust gezogen, bis der Widerstand im Muskel zu spüren ist. Für einige Sekunden wird diese Stellung beibehalten, bis wieder in die Ausgangsposition zurückgekehrt wird. Bei der Durchführung der Übung wird die Brustmuskulatur angespannt. Der Oberarm ruht eng am Körper. Die Übung wird mit 15 Wiederholungen in 3 Einheiten trainiert.

• Schultertraining
Beim Schultertraining werden beide Füße auf dem Powerband positioniert. Die Griffe ruhen in den Händen, die Arme sind leicht seitlich vom Körper abgestreckt, sodass das Bungeeband leicht gespannt ist. Aus dieser Ausgangsstellung heraus werden die Arme seitlich ausgestreckt, nach oben gezogen, bis das Band unter Spannung steht.

Effektives Training perfekt gestalten

Durch das Training mit dem Powerband entsteht eine deutliche Verbesserung der Armmuskulatur, wodurch die Wurfkraft extrem gesteigert wird. Die Arme und Schultern werden gekräftigt. Zudem werden die Muskeln des Oberkörpers gestärkt.
Die unterschiedlichen Trainingseinheiten umfassen ein intensives Schnelligkeits- und Krafttraining, was nicht nur in der Halle, sondern auch an jeden andren Ort durchgeführt werden kann.

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13. April 2014 um 22:16

Intervalltraining mit dem Sprintband

Das Sprintband dient als Orientierungshilfe während des Sprinttrainings. Mit einer Länge von 30 Metern kann es auf dem Trainingsplatz ausgelegt und mit 11 kleinen Haken, die einfach in die Erde zu stecken sind, fixiert werden. Besonders gut geeignet ist das Band für Asche- und Rasenplätze, da sich dort die Haken gut befestigen lassen. Die Einteilung des Sprintbandes sieht so aus, das jeweils 15 Abschnitte in Rot und 15 Abschnitte in Schwarz gehalten sind. Die Länge der einzelnen Abschnitte beträgt 100 cm.

Durch diese gut sichtbare Aufteilung kann der Trainer festlegen, über welche Distanzen gesprintet, und über welche Länge Erholungsschritte durchgeführt werden sollen. Das Sprintband wird aus Gurtgewebe hergestellt und bietet kleine Metallösen, um die Haken durchzuführen. Durch die Materialbeschaffenheit lässt es sich einfach von Verschmutzungen befreien. Durch die Nutzung des Sprintbandes beim Training haben die Sportler eine gute Orientierung und können genau sehen, wann die eine Phase die anderen ablöst. Dazu muss der Trainer vorher aber genau festlegen, über welche Distanz ein Sprint und eine Erholungsphase zurückgelegt werden soll.

Lauftraining in Intervallen mit dem Sprintband

Die Abwechslung zwischen höchster Beanspruchung und Erholungsphase fordert den ganzen Einsatz der Sportler, da sie aus dem Sprint heraus mit dem nächsten Schritt in die Erholungsphase übergehen. Neben dem eigentlichen Sprinttraining wird gezielt die Kondition und gleichzeitig die Koordination trainiert.

• Intervalltraining bei Sprinten
Bevor mit dem Training begonnen wird, legt der Trainer unterschiedliche Distanzen fest, wo ein Sprint durchgeführt werden soll. Gestartet wird mit einem Sprint über eine Distanz von 3 roten Feldern. Die darauffolgenden 3 roten Felder werden zur Erholung genutzt, um anschließend wieder einen Sprint zurückzulegen. Diese Abwechslungen werden über die gesamte Länge von 30 Metern durchgeführt. Durch die wechselseitige Belastung muss der Körper schnell reagieren. Diese schnelle Reaktionsfähigkeit setzt gute koordinative Fähigkeiten voraus.

Laufen mit Wettkampfcharakter

Das Sprintband kann auch bei einem Staffellauf zum Einsatz kommen, wo die einzelnen Spieler gegeneinander antreten. Die Mannschaft wird in zwei gleichgroße Gruppen aufgeteilt und auf einer Seite des Bandes aufgestellt. Nun müssen die einzelnen Spieler die gesamte Strecke im Sprint überwinden, wobei sie auch Erholungspause einlegen sollen, die durch den Trainer genau festgelegt wurden. Die Mannschaft, die zuerst komplett die Strecke zurückgelegt hat, hat den Wettkampf gewonnen.

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3. April 2014 um 22:14

Verbesserung der Schnellkraft mit dem Trainingsgurt

Die Schnellkraft lässt sich perfekt mit dem Trainingsgurt trainieren, da die Zugkraft, variabel ist. Der Trainingsgurt besteht aus einem Schultergurt, damit das Zuggewicht perfekt verteilt wird und zusätzlich einer Halteeinheit, die der Trainingspartner in die Hände nehmen kann. Die Halteeinheit ist nicht aus Gummi gefertigt, sondern fest und stabil, ohne nachzugeben.

Der Zuggurt verfügt über eine Länge von 2 Meter. Der gesamte Trainingsgurt ist in schwarz gehalten. Das Training mit diesem Hilfsmittel wird immer zu zweit durchgeführt, wobei der eine den Schultergurt überstreift und der andere Sportler den Haltegurt festhält. Das Ziel des Trainings ist, den Zugwiderstand zu variieren, in dem mal stärker und mal schwächer gezogen wird. Dadurch kann der Sportler, der die Schultergurte trägt, mit einem variablen Widerstand arbeiten, um einen optimalen Trainingseffekt zu erzielen.

Trainingseinheiten mit dem Trainingsgurt

Das Training mit dem Trainingsgurt dient zur Steigerung der allgemeinen Schnelligkeit sowie zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit und Sprintkraft. Zusätzlich wird die gesamte Muskulatur des Körpers und hauptsächlich die Beinmuskulatur gekräftigt, die für die Kraftentwicklung zuständig ist. Das Training mit dem Trainingsgurt ist speziell auf die Schnellkraftausdauer ausgelegt. Daher werden die unterschiedlichen Übungen in einem festgelegten Zeitfenster trainiert, bevor der Wechsel zwischen den Sportlern stattfindet.

• Grundlagentraining
Die Trainingseinheiten eignen sich sowohl für die Feldspieler wie auch für das Torwarttraining und werden als Partnerübung durchgeführt. Während ein Sportler den Zuggurt fest in seinen Händen hält, versucht der zweite Sportler nach vorne weg zu sprinten. Durch den intensiven Zug erschwert sich das nach vorne bewegen deutlich. Gibt der Sportler dem Zugwiderstand nach, erlebt der ziehende Sportler eine Veränderung und muss dementsprechend seine Aktivität anpassen.
Je nachdem, wie die Übung trainiert wird, wird die Möglichkeit geboten, die Beschleunigung des Sportlers zu erhöhen. Die Beschleunigung erfolgt durch die Anspannung der Beinmuskulatur und das nach vorne ziehen.

Weitere Trainingsmöglichkeiten

Die Variationsmöglichkeiten des Trainings mit dem Trainingsgurt sind umfangreich gestaltet und in einer separat lieferbaren Kartothek zusammengefasst. Sie basieren auf den Grundlagen und Erkenntnissen von Spitzentrainern, die erkannt haben, dass Kondition, Koordination und Schnellkraft eine wichtige Voraussetzung für optimale Ergebnisse sind.

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23. März 2014 um 22:12

Sprinttraining mit dem Sprintschlitten

Modernes Sprinttraining steigert die Schnellkraft, die in der Muskulatur der Beine entsteht und explosionsartige Bewegungen erlaubt. Der innovative Sprintschlitten mit Schnellöffnungsfunktion ist mit einem Zuggeschirr ausgestattet, welches sich schnell und einfach öffnen lässt. Es ist mit zwei Schultergurten ausgestattet, um das Zuggewicht optimal zu verteilen. Der Sprintschlitten ist in roter Farbe gehalten und verfügt über eine fest installierte Stande, wo zusätzliche Gewichte aufgelegt werden können. Die Gewichte brauchen einen Lochdurchmesser ab 20 mm aufwärts. Das Eigengewicht des Schlittens beträgt 6 Kilogramm. Durch die Zusatzgewichte wird der Zugwiderstand deutlich erhöht und das Training intensiviert. Der Schlitten wird über die Schultergurte gezogen. Durch den Schnellöffnungsverschluss kann der Kontakt des Sportlers zum Schlitten einfach gelöst werden, damit er aus dieser Position in den freien Sprint starten kann.

Trainingsübungen mit dem Sprintschlitten

Mit dem Sprintschlitten werden die Schnellkraft, Sprintgeschwindigkeit und die dafür benötigte Kraft aus der Beinmuskulatur deutlich gesteigert. Zusätzlich erfolgt eine deutliche Steigerung der Kondition. Das Sprinttraining wird nicht nur im Fußball eingesetzt, sondern auch in vielen anderen Sportarten angewendet. Denn grundsätzlich gilt: lange Laufen ist gut, aber lange Strecken auch schnell laufen zu können, ist deutlich besser.

• Grundlagenübungen
Im ersten Durchlauf des Sprinttrainings wird der Sprintschlitten ohne Gewichte genutzt. Dabei sollte eine Entfernung von 15 bis 30 Meter zurückgelegt werden. Ideal eignen sich dafür Rasenplätze. In Folge werden nun 5 Sprints über eine Distanz von 30 Metern zurückgelegt. Nach einer kurzen Pause wird der gleiche Vorgang wiederholt. Dadurch entwickelt sich eine Technik, wie der Sprint am besten durchzuführen ist. Im dritten Durchlauf können Gewichte auf den Sprintschlitten aufgelegt werden. Die Menge der Gewichte ist davon abhängig, wie der Fitnesslevel des jeweiligen Sportlers aussieht. Wenn der Schlitten mit Gewichten genauso schnell wie ohne Gewichte gezogen werden kann, ist noch genügend Potenzial vorhanden, um höhere Gewichte nutzen zu können.

Besonderheiten des Sprinttrainings mit dem Sprintschlitten

Ein Sprintschlitten kommt immer dann zum Einsatz, wenn durch klassische Sprints und speziell abgestimmtes Krafttraining keine Leistungssteigerung mehr erzielt werden kann. Aber auch zum schnellen Aufbau der Schnellkraft vor dem Saisonbeginn bietet der Einsatz eines Sprintschlittens eine effektive Leistungssteigerung. Zum Einsatz kommen die Sprintschlitten sowohl beim Training mit Jugend-, wie auch bei Erwachsenmannschaften.

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13. März 2014 um 22:12

Konditionstraining mit dem 5er Set Kombi-Hürdensystem

Das Konditionstraining ist eine wichtige Grundlage für die Fitness der Spieler, damit sie auf alle auftretenden Aktionen während eines Spielverlaufs reagieren können. Das 5er Set Kombi-Hürdensystem ist dafür ein ideales Trainingshilfsmittel. Es besteht aus 5er Set Hürdensystem, welches komplett zerlegbar ist. Im Umfang befinden sich 10 Standfüße, 15 Stangen von 120 cm Länge, mit einem Durchmesser von 2,5 cm und 10 Kombi-Clips, die sich einfach an den Stangen anbringen lassen. Um die Standfestigkeit des Hürdensystems zu erhöhen, können die Füße befüllt werden. Das Hürdensystem besteht aus stabilem Kunststoff, der viele unterschiedliche Trainingseinheiten übersteht. Da sie in Gelb gehalten sind, können sie visuell schnell erfasst werden. Die Höheneinstellung ist stufenlos möglich, da die Kombi-Clips, auch wenn sie an der Stange befestigt sind, einfach verschonen werden können. Im aufgebauten Zustand haben die einzelnen Hürden eine maximale Breite von 120 cm. Die Querstange kann bis zu einer maximalen Höhe von 120 cm positioniert werden.

Torwarttraining mit dem Kombi-Hürdensystem

Die unterschiedlichen Trainingseinheiten, die mit dem Hürdensystem durchgeführt werden können, steigern die Sprungkraft, die Koordination, die Agilität und gleichzeitig die Kondition. Gerade ein Torwart braucht eine gute konditionelle Grundlage, um Angriffsspiele auf das Tor abwehren zu können. Aus dem Stand heraus muss er dem Ball explosionsartig entgegenspringen können.

• Sprungkrafttraining für den Torwart
Eine Kombihürde wird genau in der Mitte vor dem Tor aufgebaut. Der Torwart stellt sich dahinter. Ein Mannschaftsmitglied wird mit einem Ball ausgestattet und versucht diesen in das Tor zu schießen. Die Aufgabe des Torwarts ist, aus dem Stand heraus die Hürde zu überspringen und den Ball zu fangen. Die Schüsse des Spielers werden so positioniert, dass sie nicht nur direkt auf den Mann, sondern auch in die rechte und linke Ecke des Tores erfolgen.

Mannschaftstraining mit Hürden

Das innovative 5er Hürdensystem lässt sich auch perfekt im allgemeinen Mannschaftstraining integrieren, um die Kondition zu steigern. Eingesetzt werden sie sowohl im Zirkeltraining, als Parcours oder als Einzelhürde.

• Sprungübungen
Der Spieler positioniert sich seitlich neben der Hürde. Die zu überspringende Stange ist im unteren Bereich befestigt. Aus dem Stand heraus versucht der Sportler, die Hürde in schnellen Abläufen seitlich zu überspringen. Eine andere Variante von Sprungübung ist das vor- und rückwärtige Überspringen der Hürde in schneller Folge.

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