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8. Juni 2015

Beachvolleyball – nicht nur ein reiner Freizeitsport

Kategorie: Trendsportarten – Autor: kd – 07:18

Schon seit vielen Jahren zählt der Beachvolleyball zu den Sportarten, die voll im Trend liegen, denn der Beachvolleyball ist Funsportart und Leistungs- und Wettkampfsport in einem. Beachvolleyball eignet sich daher hervorragend als Freizeitsport und Freizeitspaß im Urlaub oder im Strandbad, kann aber auch im Verein als leistungs- und fitnesssteigernde Sportart ausgeübt werden.

Was ist Beachvolleyball

Beachvolleyball ist eine Abwandlung des Volleyballs. Wie der Name schon sagt, wird Beachvolleyball am Strand oder auf speziellen Beachvolleyballplätzen mit sandigem Bodengrund gespielt. Beachvolleyball gehört zu den sogenannten Rückschlagspielen und kann je nach Art und Intensität des Trainings entsprechend unterschiedliche Trainingserfolge bewirken. Für viele Aktive ist Beachvolleyball eine Spaß bringende sportliche Aktivität, der sie gerne im Urlaub oder auf speziellen Beachvolleyballplätzen in Freibäder oder Freizeitparks nachkommen. Beachvolleyball kann aber auch leistungsmäßig in Vereinen trainiert werden. Dementsprechend werden im leistungsmäßig trainierten Beachvolleyball auch Turniere und Meisterschaften bis hin zu Weltmeisterschaften ausgetragen. Zudem ist Beachvolleyball seit 1996 auch eine olympische Disziplin.

Bei allen offiziellen Wettkämpfen besteht eine Beachvolleyballmannschaft nur aus zwei Spielern. Beim Training oder im Freizeitbereich kann eine Mannschaft jedoch durchaus aus mehr Spielern bestehen. Gespielt wird mit einem speziellen Volleyball, der aus einem weichen und gleichzeitig wasserabweisenden Material besteht. Meist sind diese Bälle aus Kunstleder und haben im Inneren eine Gummiblase. Ein regelmäßiges und leistungsorientiertes Beachvolleyballtraining wirkt sich positiv auf folgende Bereiche aus:

• Muskelaufbau, insbesondere Arm- und Beinmuskulatur
• Koordinationsfähigkeit
• Reaktionsfähigkeit
• Schnelligkeit

Die Entstehung des Beachvolleyballs

Beachvolleyball gehört schon seit Jahren zu den Trendsportarten. Trotzdem handelt es sich dabei keineswegs um eine neue oder junge Sportart. Entwickelt wurde Beachvolleyball bereits in den 1920-er Jahren in den USA. Ursprünglich sollte es eine Alternative zum Hallenvolleyball sein. Für viele Jahre stand beim Beachvolleyball der Freizeit- und Spaßfaktor eindeutig im Vordergrund. Doch das Spiel wurde auch in seinem Regelwerk und den dazu gehörenden Techniken immer weiter ausgefeilt, dass Beachvolleyball im Laufe der Zeit zu einer eigenständigen und wettkampfmäßig betriebenen Sportart wurde.

Beachvolleyball eignet sich für jeden, unabhängig vom Fitnessstand oder Alter. Wer den Sport am Strand oder im Freibad ausübt, kann dies selbstverständlich in Badekleidung tun. Im Wettkampfbereich sind Shirt und Shorts die passende Kleidung. Grundsätzlich wird Beachvolleyball barfuß ausgeübt. Spielen kann man in Vereinen, am Strand oder im Binnenland auch auf dazu bestehenden Beachvolleyballplätzen.

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