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13. Juni 2014 um 22:29

Trainingseinheiten zur Steigerung der Kondition mit dem 5er Kegelhürdensystem

Das 5er Set Kegelhürden ist das ideale Trainingshilfsmittel, um das Konditionstraining deutlich effektiver zu gestalten. Eingesetzt werden die Kegelhürden bei Parcoursläufen, im Zirkeltraining oder als Einzelhürde. Das 5er Set Kegelhürden besteht aus 10 Pylonen in Rot und 5 dazugehörigen orangen Stangen. Sie verfügen über eine Länge von 100 cm. Das Hürdensystem wird aus robustem, widerstandsfähigem Kunststoff gefertigt und kann daher sowohl in der Halle, wie auch auf unterschiedlichen Böden im Außenbereich genutzt werden.

Die Pylonen haben eine Höhe von 38 cm und verfügen über eine Lochbohrung, wo die Stangen einfach und bequem eingesteckt werden können. Die Abstände zwischen den einzelnen Löchern betragen 11 cm, sodass eine maximale Stangenhöhe von 33 cm erreicht werden kann. Durch die individuell anpassbare Höhe kann der Trainer jede einzelne Trainingseinheit unterschiedlich gestalten und an das Fitnesslevel der Spieler anpassen. Durch das Training mit dem 5er Kegelhürdenset wird die Kondition, Koordination, Schnelligkeit, Sprungkraft, Kraftausdauer und die Muskelkraft deutlich gesteigert. Zudem erfolgt eine Stabilisierung des Gleichgewichts.

Trainingsabläufe und Übungen

Werden die Hürden in einem Parcours aufgebaut, ist darauf zu achten, dass die Abstände so gewählt werden, dass der Sportler die Hürden noch gut überspringen oder überlaufen kann. Bei Lauf- und Springübungen versucht der Sportler die Hürden nacheinander, im schnellen Durchlauf zu überwinden. Die Übung kann mit unterschiedlichen Bewegungsabläufen kombiniert werden. Beim ersten Durchgang werden die Hürden einfach nur durchlaufen. Beim zweiten Durchqueren werden die Hürden mit beiden Beinen durchsprungen. Der nächste Durchgang erfolgt auf einem Bein. Um eine Steigerung der Kondition und einen Ausbau der Koordination zu erreichen, können zusätzlich Bälle eingesetzt werden, die der Sportler auffangen und wieder abgeben muss.

• Training mit einer Einzelhürde aus dem Hürdensystem
Sowohl für den Torwart wie auch für den Feldspieler ist Sprungkraft eine wichtige Voraussetzung. Dazu wird beim Torwart eine Hürde direkt im Torbereich aufgebaut. Die übrigen Sportler positionieren sich vor dem Tor und schießen Bälle in Richtung des Torwarts. Dieser ist dazu angehalten, die Hürde zu überspringen und die Bälle zu fangen.
Im Einzeltraining können unterschiedliche Sprungübungen mit einer Hürde durchgeführt werden, wie beispielsweise das vor- und rückwärtsspringen. Seitliche Sprünge sorgen für die Schulung des Gleichgewichtssinns.

Koordinierte Übungen für den Konditionsaufbau

Die verschiedenen Trainingseinheiten mit dem 5er Hürdensystem lassen sich beliebig in das tägliche Training einbauen, ganz gleich, ob die Trainingseinheit auf Kondition, Schnellkraft oder Koordination ausgelegt ist. Die Hürden bieten Abwechslung im täglichen Trainingsalltag.

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3. Juni 2014 um 22:27

Konditionstraining mit Medizinbällen

Die DVD Training mit Medizinbällen umfasst 55 Videos, die sich mit dem vielseitigen Einsatz des Trainingsgerätes beschäftigen. Die einzelnen Sequenzen zu den innovativen Trainingseinheiten umfassen 25-30 Sekunden und bieten interessante Einblicke in das Training mit Medizinbällen. Sie dienen zur Inspiration für die Gestaltung von Trainingseinheiten für den Trainer, um die unterschiedlichen Trainingsabläufe für die Spieler anders gestalten zu können.

Die unterschiedlichen Trainingseinheiten befassen sich mit der Kräftigung der Muskulatur der Schultern und des Bauches, der Steigerung der Sprungkraft und der Armkräftigung. Zusätzlich wird durch das Training der Rumpf gekräftigt und damit die Körperhaltung verbessert. Gezielt wird auf der DVD darauf eingegangen, wie wichtig das ganzheitliche Training mit dem Medizinball ist, um die Kondition, Koordination und die Geschicklichkeit zu verbessern. Darüber hinaus sind auch Dehnungsübungen für den Lendenbereich mit aufgezeigt. Die unterschiedlichen innovativen Trainingsmethoden werden durch eine kompetente Sprecherin dokumentiert und dienen als Unterstützung für den Trainer. Denn es ist hinlänglich bekannt, dass Höchstleistungen im Wettkampf nur dann erbracht werden können, wenn die körperliche Fitness dies auch zulässt.

Unterschiedliche Übungen mit dem Medizinball

Das Medizinballtraining auf der DVD gestaltet sich sehr unterschiedlich. Zum einen werden spezielle Übungen zur Kräftigung der Muskulatur aufgezeigt und zum anderen Übungen, die den Gleichgewichtssinn schulen, die Sprungkraft sowie die Koordination und Kondition als Hauptaspekt berücksichtigen. Die genutzten Medizinbälle sind vom Gewicht her auf den Fitnesstand des Sportlers abzustimmen.

• Wurfübungen
Diese Wurfübungen können alleine oder zu zweit durchgeführt werden. Dabei steht der Sportler aufrecht und hält den Medizinball in den Händen. Die Knie sind leicht angewinkelt. Der Ball wird in Höhe der Brust gehalten. Die Beine werden schulterbreit aufgestellt. Der Sportler wirft nun aus dieser Ausgangsstellung den Ball zu einem anderen Sportler oder gegen eine Wand. Der zurückkommende Ball wird wieder mit beiden Händen aufgefangen und unverzüglich zurückgeworfen. Um die Übung zu variieren, kann sich der Sportler nach dem Abwurf um seine eigene Achse drehen, um den Ball danach wieder aufzufangen.

Da die unterschiedlichen Übungen der DVD auf den Erfahrungen von professionellen Trainern beruhen, gestalten sich die Trainingseinheiten innovativ und professionell. Die Trainer haben so die Möglichkeit, die unterschiedlichen Trainingsabläufe zu überdenken und neue Inspirationen einfließen zu lassen.

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17. Januar 2014 um 18:04

Zirkeltraining für die Kondition

Besonders effektiv ist das Zirkeltraining für die Steigerung der Kondition. Denn die Begriffe Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft sind alles Bestandteile, die mit dem Zirkeltraining abgedeckt werden. Gerade ein solches Training kann sehr facettenreich sein und Übungseinheiten von 5 bis 20 unterschiedlichen Übungen umfassen.

Training von Kraft und Ausdauerfähigkeit

Die verschiedenen Übungen an den unterschiedlichen Übungsstationen werden 2 bis 3 Mal durchgeführt. Dabei werden in einem recht kurzen Zeitraum die gesamten Muskeln des Körpers belastet und trainiert. Für die Ausbildung der Leistungsfähigkeit sorgen die minimalen Regenerationszeiten, die zwischen den einzelnen Übungen liegen. Dabei wird das Laktat, welches sich in den ermüdeten Muskeln angesammelt hat, abgebaut, während ein anderer Muskel durch das Training beansprucht wird. Durch den häufigen Wechsel zwischen den Geräten und der Vielzahl der Wiederholungen wird das Herz-Kreislaufsystem angekurbelt.

Unterschiedliche Methoden beim Zirkeltraining

• Die Ausdauermethoden beim Zirkeltraining sind sehr unterschiedlich und beruhen auf der Definition, dass zwischen den einzelnen Übungen keine Pausen eingelegt entstehen. Fließend erfolgt der Wechsel zwischen den einzelnen Geräten. Dabei liegt die Belastung im Schwellenbereich und fordert den Trainierenden bis an seine Grenzen.
• Das Intervalltraining ist eine Methode, bei dem die Belastung im extensiven Bereich liegt. Dies bedeutet, dass die Muskelanspannung im Bereich von 45 Sekunden, bis einer Minute gehalten wird. Die Hantelscheiben werden vom Gewicht her recht hoch gewählt, um die Muskelanspannung zu intensivieren. Die Pausenzeiten zwischen den einzelnen Übungen umfassen maximal 30 Sekunden, bevor der Muskel in die Regenerationsphase eintritt.

Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit

Gerade das Zirkeltraining bietet viele unterschiedliche Möglichkeiten, die Kondition zu steigern. Zu Beginn einer Trainingseinheit sollte der Sportler mithilfe des Deuserbandes, beim Seil springen oder auf dem Crosstrainer die Durchblutung anregen und den Muskeln den nötigen Sauerstoff zuführen. Das Krafttraining wird unter hohem Zeitdruck mit vielen Wiederholungen durchgeführt, bis ein anfänglicher Erschöpfungszustand des Muskels zu spüren ist.

Viele Fitnessstudios bieten auch einen speziellen Zirkel für das Konditionstraining an. Über eine Ampel wird die Trainingseinheit gesteuert. Ein schneller Wechsel der Geräte ist bei dieser Art von Training sehr wichtig.

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26. Februar 2013 um 11:22

Die Kraft, Theoretische Ansätze

Kraft wird als eine konditionelle Fähigkeit beschrieben, äußere Widerstände zu überwinden, denen Stand zu halten oder ihnen nachzugeben. Insbesondere das Zusammenspiel zwischen Zentralen Nervensystem und den Muskeln spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Auch die Kraft steht mit den anderen elementaren konditionellen Fähigkeiten der Ausdauer und Schnelligkeit in starker Wechselbeziehung. Ausdruck dessen sind die vielen Zwischenformen der konditionellen Fähigkeiten wie die Kraftausdauer oder die Schnellkraft. Sehr eng miteinander in Beziehung stehen die Bewegungsschnelligkeit und die Kraft.

Ausdauer vs. Kraft

Im physikalischen Sinne ist die Kraft das Ergebnis von Masse und Beschleunigung. Die Verbindung zwischen Ausdauer und Kraft ist dagegen im Sport eher marginal ausgeprägt. Im Gegenteil: Ein Ausdauertraining steht einem Krafttraining sehr oft entgegen. Sportler wie Gewichtheber beispielsweise sind bei einem guten Krafttraining in der Regel nicht in der Lage, gute Ausdauerleistungen zu erbringen. Das zeigt, dass Ausdauer und Kraft in den meisten Sportarten mit dem Ziel der Leistungssteigerung nur sehr schwer vereinbar miteinander sind.

Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer

3 Grundformen dominieren aus sportlicher Sicht die sportliche Fähigkeit der Kraft. Die Maximalkraft, die Schnellkraft und die Kraftausdauer. In vielen Lehrbüchern wird auch die Reaktivkraft als eigenständige Kraftgröße angesehen. Reaktivkraft ist die Fähigkeit, einen Impuls im Dehnungs-Verkürzungszyklus zu erzeugen – sehr oft wird die Reaktivkraft aber auch der Schnellkraft zugeordnet.

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Kategorie: Theorie – Autor: kd
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11. Januar 2013 um 09:53

Kondition – Definition, Begriffserklärung

Die sportliche Kondition ist ein allgemein verwendeter Begriff und findet bei unterschiedlichen Themen Anwendung. Nicht selten wird Kondition nur mit der reinen Ausdauerleistung gleich gesetzt. Ein anderes Beispiel: Wie gut ist Deine Kondition? Eine Frage, die den allgemeinen Fitnessstand des Befragten erschließen soll.

Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer

Dabei ist der Konditionsbegriff in sportwissenschaftlicher Sicht viel komplexer aufgestellt. Grundsätzlich fasst man mit dem Wort Kondition drei elementare sportliche Fähigkeiten zusammen: Die Kraft, die Schnelligkeit und die Ausdauer. Alle drei konditionellen Fähigkeiten stehen miteinander in Wechselbeziehung. Die Fähigkeit der Ausdauer beispielsweise existiert nicht isoliert, sondern steht unmittelbar mit der Kraft und Schnelligkeit in Beziehung.

So haben zahlreiche Studien ergeben, dass Sportler, die sich einem Ausdauertraining unterzogen auch in Sachen Kraft und Schnelligkeit zulegten. Allerdings sind diese proportionalen Zuwächse nur bis zu einem bestimmten Maße zu beobachten. Aber einer bestimmten Grenze wirkt sich die Ausdauerleistung negativ auf die Schnelligkeit aus. Sportler erzielen langsamer Schnelligkeitswerte nach einem kontinuierlichen Ausdauertraining als vorher.

Die Sportwissenschaft geht davon aus, dass sich dabei die Muskelkonstellation zu Gunsten der Ausdauerleistung verschiebt und mehr langsam kontrahierende Muskeln bei der Bewegung einbezogen werden. Diese Art Programmierung lässt sich nicht so ohne weiteres abstellen, sondern muss durch langfristiges Training erfolgen.

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Kategorie: Theorie – Autor: kd
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12. November 2012 um 11:51

Training der Fitness durch Zirkeltraining

Eine effektive Methode um die Kondition zu trainieren, ist das Zirkeltraining. Es umfasst die Begriffe, Ausdauer, Schnelligkeit und Kraft. Das Training im Zirkel kann sehr variieren und aus mindestens fünf und maximal 20 Übungen bestehen, die in dem Zirkel integriert sind.

Training der Kraft-Ausdauerfähigkeit

Die Übungen werden 2 – 3 Mal absolviert und beanspruchen die unterschiedlichsten Muskelgruppen. Dadurch wird in einem recht kurzen Zeitraum die gesamte Muskulatur im Körper belastet und trainiert. Für die Ausbildung der Kraft-Ausdauer-Leistungsfähigkeit eignet sich das Zirkeltraining ganz hervorragend, da durch den Wechsel der Übungsstationen eine minimale Regenerationszeit benötigt wird. Das Laktat, welches sich in den ermüdeten Muskeln angesammelt hat, kann wieder abgebaut werden, während ein anderer Muskel trainiert wird. Durch den häufigen Wechsel der Geräte und die Vielzahl der Wiederholungen wird das Herz-Kreislauf-System angekurbelt.

Zirkeltraining, Ausdauermethode

Es gibt unterschiedliche Methoden bei einem Zirkeltraining. Die Ausdauermethode definiert sich so, dass während den einzelnen Übungen keine Pause entsteht. Der Wechsel zwischen den einzelnen Geräten erfolgt fließend, wobei die Belastung im Schwellenbereich liegt. Diese Form wird als reines Ausdauertraining durchgeführt.

Zirkeltraining, Intervalltraining

Eine weitere Methode wird als „extensive Intervallmethode bezeichnet, wobei die Belastung im extensiven Bereich liegt. Im Bereich von 45 Sekunden bis zu einer Minute wird die Muskelanspannung gehalten. Die Pausenzeiten liegen bei 20 – 30 Sekunden. Ähnliches gilt für die intensive Intervallmethode, wobei hier die Belastung der Muskulatur bedeutend höher ist.

Zirkeltraining im Fitness-Studio

Gute Fitness-Studios bieten das Zirkeltraining an speziell dafür ausgelegten Geräten an. Diese Geräte haben nicht, wie die herkömmlichen Fitnessgeräte. Sie abreiten mit einem Widerstand, der die Muskeln auf eine ganz besondere Art fordert. Der Zirkel besteht zumeist aus ungefähr zehn unterschiedlichen Geräten, damit wirklich alle Muskeln des Körpers trainiert werden.

Durch eine Lichtampel werden die Trainingsintervalle zeitlich abgesteckt. In der Trainingszeit sollte die Übung so oft wie möglich wiederholt werden. Ein rotes Licht zeigt an, dass das Gerät gewechselt werden soll. Bevor man mit dem Zirkeltraining beginnt, sollte jedoch der Körper durch das Aufwärmen auf die bevorstehende Belastung vorbereitet werden.

Fahrrad, Crosstrainer oder Laufband regen das Herz-Kreislauf-System an und fördern die Durchblutung und den Sauerstoffgehalt in den Zellen. Nach Abschluss des Zirkeltrainings ist es wichtig, dass man die Muskulatur dehnt.

Zirkeltraining – Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer

In relativ kurzer Zeit wird der Trainierende feststellen, dass sich die Kondition bedeutend verbessert hat. Aber genau wie bei allen anderen Sportarten ist es wichtig, dass man eine Regelmäßigkeit ins Training bringt. Das bedeutet, dass man nicht nur ab und zu zu Training geht, sondern festgelegt Zeiten in den Tagesablauf einbaut, die speziell für den Sport reserviert sind.

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Kategorie: Sportarten – Autor: kd
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