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28. Dezember 2014 um 08:54

Faktoren, die sich auf die Beweglichkeit auswirken

Die Beweglichkeit wird in unterschiedliche Arten unterteilt, die in ihrer Spezifikation festgelegt werden können. Einmal ist es die allgemeine Beweglichkeit. Sie definiert sich über ein optimales Maß an Mobilität in den Gelenken, wodurch allgemeine Bewegungsabläufe gesteuert werden. Die spezifische Beweglichkeit begründet sich auf der jeweiligen Sportart, die ausgeübt wird. Gemeint sind damit sportspezifische Bewegungen, bezogen auf bestimmte Körperregionen. Die Gelenkmobilität wird als aktive Beweglichkeit bezeichnet. Diese wird durch die Muskelkraft erreicht. Wenn Kräfte von außen auf die Gelenkmobilität einwirken, wird von passiver Beweglichkeit gesprochen. Es gibt unterschiedliche Einflussfaktoren, welche die Beweglichkeit deutlich einschränken können. Diese Faktoren sind zum einen das Alter und das Geschlecht. Zum anderen wird die Beweglichkeit aber auch durch die Kraft, die Tageszeit, die Ermüdung und die Körpertemperatur beeinflusst.

Bewegung zur Konditionssteigerung

Ein hohes Maß an Beweglichkeit macht den Sportler deutlich agiler. Neben der Steigerung der Kondition bewirken die Trainingseinheiten eine verbesserte Körperhaltung, wodurch muskuläre Dysbalancen ausgeglichen oder sogar beseitigt werden. Verletzungen gehören zu den Einflussfaktoren, welche die Beweglichkeit deutlich einschränken können. Daher werden in Rehabilitationsmaßnahmen regelmäßig konditionssteigernde Trainingseinheiten durchgeführt. Zu Beginn wird langsam und sanft trainiert, um den Körper wieder an die unterschiedlichen Bewegungsabläufe zu gewöhnen. Im weiteren Verlauf wird gleichzeitig mit dem Konditionstraining die Muskulatur wieder aufgebaut.

Trainingseinheiten

Um die Einflussfaktoren der Beweglichkeit zu verbessern, umfassen die Übungen sowohl Muskeldehnungstechniken als auch Gelenkmobilisierungseinheiten. Je nach Alter des Sportlers werden die unterschiedlichen Trainingseinheiten gestaltet, die zur konditionellen Verbesserung beitragen.

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Kategorie: Beweglichkeit – Autor: kd

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18. Dezember 2014 um 08:54

Ausdauerformen im Konditionstraining

Die unterschiedlichen Ausdauerformen im Konditionstraining sind bei den verschiedenen Mannschaftssportarten nicht alles. Vielmehr gehört auch ein gezieltes Techniktraining dazu. Doch die Kombination aus Ausdauer und Technik ergeben die optimalen Voraussetzungen für einen guten Spieler. Allerdings kommt es immer darauf an, mit welcher Altersgruppe das Konditionstraining durchgeführt wird. Wenn eine Bambini- und Kindermannschaft trainiert wird, stellt sich schnell heraus, dass ein gezieltes Ausdauertraining nur wenige Früchte trägt. Diese begründet sich darauf, dass bei Kindern und Jugendlichen bis zum 13. Lebensjahr sowohl das Herz, wie auch die Lungen noch wachsen. Dabei wächst die Lunge schneller als das Herz. Den Sauerstoff, den die Lunge aufnimmt, kann das Herz nicht schnell genug transportieren, da es dazu noch nicht in der Lage ist. Ab dem 13. Lebensjahr ist der Einsatz eines gezielten Konditionstrainings erst wirklich sinnvoll.

Unterschiedliche Ausdauerformen

Die speziellen Ausdauerformen im Konditionstraining unterteilen sich in drei Bereiche. Zum einen wird die Kurzzeitausdauer trainiert. Zum anderen umfassen die Trainingseinheiten Mittelzeitausdauer- und Langzeitausdauereinheiten. Im Kurzzeitausdauertraining wird der Körper über einen kurzen Zeitraum sehr hohen Belastungen ausgesetzt, die ihn an seine Belastungsgrenze bringen. Die Belastungszeiten liegen zwischen 35 Sekunden und 2 Minuten. Die Mittelzeitausdauer wird bei Wettkämpfen benötigt, die sich über einen Zeitraum von 2 bis 10 Minuten erstrecken. Gerade Triathleten und Marathonläufer müssen über eine gute Langzeitausdauer verfügen, da sie über einen längeren Zeitraum Energie bereitstellen müssen.

Training der Ausdauerformen

Die unterschiedlichen Ausdauerformen im Konditionstraining werden auf unterschiedliche Weise trainiert, um den Körper an die jeweilige Anstrengung und Energiebereitstellung zu gewöhnen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer guten, genau abgestimmten Kombination aus den unterschiedlichen Ausdauerformen.

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Kategorie: Theorie – Autor: kd

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8. Dezember 2014 um 08:52

Armmuskeltraining Übungen zur Konditionssteigerung

Das Armmuskeltraining kann sowohl mit, wie auch ohne Gewichte trainiert werden. In erster Linie unterscheidet sich das Training ohne Gewichte deutlich vom Hanteltraining im Fitnessstudio. Denn ohne zusätzliche Gewichte gestaltet sich das Training wesentlich sanfter. Um aber die Übungen für das Armmuskeltraining effektiv zu gestalten, sollten jedoch einige Punkte beachtet werden.

Training ohne Gewichte

Das Training ohne Hanteln steigert die Kondition. Daher werden bei Armmuskeltraining Übungen immer viele Wiederholungen durchgeführt. Es wird in drei Sätzen trainiert. Je Satz werden zwischen 25 und 30 Wiederholungen gemacht. Die jeweilige Übung für das Training des Bizeps und Trizeps werden langsam und konzentriert durchgeführt. Dabei wird jede Bewegung kontrolliert und ohne Schwung durchgeführt. Bei der Ausführung wird ganz gezielt der Zielmuskel am obersten Punkt angespannt. Dadurch erhöht sich deutlich der Trainingseffekt. Zwischen den einzelnen Sätzen werden die Pausenzeiten sehr gering gehalten. Wenn beim Training diese Punkte befolgt werden, können die Armmuskeltraining Übungen sehr effektiv sein.

Training für den ganzen Körper

Neben Armmuskeltraining Übungen können auch weitere Muskelgruppen ohne Gewichte trainiert werden. Dafür gibt es spezielle Übungen für den Schulterbereich, die Beine, den Bauch und auch den Rücken. Die Bauchmuskeln lassen sich am besten mit Sit-ups trainieren. Dazu begibt sich der Sportler in Rückenlage auf den Boden und stellt die Beine angewinkelt auf. Die Hände werden seitlich in Höhe der Ohren positioniert. Aus der Ausgangsstellung heraus wird der Oberkörper angehoben. Es ist darauf zu achten, dass die Kraft dafür aus den Bauchmuskeln kommt, die in der Aufwärtsbewegung angespannt werden.
Für das Training der Rückenmuskulatur sind Klimmzüge sehr gut geeignet.

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Kategorie: Krafttraining – Autor: kd

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